- 00:30 h
- 34 m
- 34 m
- 1.435 m
- 1.467 m
- 32 m
- 1,86 km
- Start: Rigi Kaltbad
- Ziel: Rigi Kaltbad
Besuchen Sie die schmucke Felsenkapelle, die sich am Ausgangspunkt dieses leichten Spazierwegs befindet. Aus einer Felsspalte strömt die Kaltbad-Quelle, die bereits im 16. Jahrhundert Touristen anlockte. Es war die erste und spartanische Form des Wellnessangebotes, das heute im modernen Mineralbad und Spa von Stararchitekt Mario Botta weiterlebt. Der ebene Weg führt durch lauschige Waldpartien, vorbei an interessanten Felsformationen, zum grandiosen Aussichtspunkt Känzeli. Dort eröffnet sich Ihnen ein fantastischer Rundblick auf den Kreuztrichter des Vierwaldstättersees, auf Luzern und auf das krönende Panorama der Alpen. Im Jahr 1868 besuchte Königin Victoria von England diesen Ort und und schrieb ihre Begeisterung ins Tagebuch.
Hinweise
Den aktuellen Betriebszustand der Bahnen und Wanderwege finden Sie hier.
Damit sich auch zukünftige Generationen an der Königin der Berge erfreuen können, bitten wir Sie, Ihren Abfall an den Stationen der Rigi Bahnen zu entsorgen. Danke.
Wegpunkte
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Rigi Kaltbad – Aussichtspunkt Känzeli – Rigi Kaltbad
Toureigenschaften
Barrierefrei
Kinderwagentauglich
Ausrüstung
Festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung empfohlen.
Anreise & Parken
Informationen zur Anfahrt und zum Parking finden Sie hier.
An den Stationen der Rigi Bahnen stehen Ihnen gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen jedoch ÖV statt Auto: Zurücklehnen, Geniessen und erst noch etwas Gutes für die Umwelt tun.
Die Anreise gestaltet sich bequem mit Bahn, Bus oder Schiff:
Der Ausgangspunkt der Wanderung ist mit der Zahnradbahn ab Vitznau oder der Luftseilbahn ab Weggis einfach erreichbar. Die Fahrpläne der Rigi Bahnen finden Sie hier.
Autor:in
Gäste-Service Rigi
Organisation
Schwyzer Wanderwege
Tipp des Autors
Tanken Sie Ihren Vitaminhaushalt frühmorgens mit wärmenden Sonnenstrahlen auf und geniessen Sie traumhafte Weitblicke beim Aussichtspunkt Känzeli.
