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Die in Luzern lebende Künstlerin Fabienne Immoos ist vom 13. bis 29. Dezember 2024 mit einer Einzelausstellung in der Kornschütte Luzern präsent. Unter dem Titel «gliding through narratives» kreiert Immoos eigens für die Kornschütte eine situative und ortsspezifische Rauminstallation. Der Raum mit seinen vorhandenen Eigenheiten wird «getunt».
«Tunen» als ein Bedienen von Reglern, wo Vorhandenes durch sachte gesetzte Akzente verstärkt und hervorgehoben wird. In unterschiedlichen Ebenen und Verdichtungen formen sich Narrative im Raum. Durch die stellenweise Zusammenarbeit mit der Materialdesignerin Cornelia Gassler, dem Musiker Till Hillbrecht und Frauke Boggasch, Bildende Künstlerin, werden verschiedenste Menschen und Techniken in diesem besonderen Raum der Kornschütte miteinander in Verbindung gebracht.
Immoos untersucht in ihren Arbeiten die sensiblen Beziehungen zwischen Materialien, Räumen und Wesen. Sie versteht ihre Werke als „Konglomerate“, die ein dynamisches System aus materiellen und immateriellen Elementen bilden. Mit der kollaborativen Arbeitsweise, dem gemeinsamen Modellieren von Inhalten und Gedanken, knüpft die Künstlerin an theoretischen Herangehensweisen und ihrem generellen Interesse am übergreifenden und vernetzten Arbeiten an.
13. Dezember 2024, 18-20 Uhr: Eröffnung
21. Dezember, 14 Uhr: gedehnter Blick & Dialog
mit Cornelia Gassler und Fabienne Immoos
29. Dezember 2024: Finissage
mit Konzert von Till Hillbrecht um 14 Uhr
Montag- Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag, Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr
24. Dezember 10 -14 Uhr / 25. Dezember geschlossen
«Tunen» als ein Bedienen von Reglern, wo Vorhandenes durch sachte gesetzte Akzente verstärkt und hervorgehoben wird. In unterschiedlichen Ebenen und Verdichtungen formen sich Narrative im Raum. Durch die stellenweise Zusammenarbeit mit der Materialdesignerin Cornelia Gassler, dem Musiker Till Hillbrecht und Frauke Boggasch, Bildende Künstlerin, werden verschiedenste Menschen und Techniken in diesem besonderen Raum der Kornschütte miteinander in Verbindung gebracht.
Immoos untersucht in ihren Arbeiten die sensiblen Beziehungen zwischen Materialien, Räumen und Wesen. Sie versteht ihre Werke als „Konglomerate“, die ein dynamisches System aus materiellen und immateriellen Elementen bilden. Mit der kollaborativen Arbeitsweise, dem gemeinsamen Modellieren von Inhalten und Gedanken, knüpft die Künstlerin an theoretischen Herangehensweisen und ihrem generellen Interesse am übergreifenden und vernetzten Arbeiten an.
13. Dezember 2024, 18-20 Uhr: Eröffnung
21. Dezember, 14 Uhr: gedehnter Blick & Dialog
mit Cornelia Gassler und Fabienne Immoos
29. Dezember 2024: Finissage
mit Konzert von Till Hillbrecht um 14 Uhr
Montag- Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag, Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr
24. Dezember 10 -14 Uhr / 25. Dezember geschlossen
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