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Betrug zielt auf unsere Schwächen ab: Unsere Bedürfnisse, Wünsche und Hoffnungen werden ausgenutzt, um uns zu täuschen und zu manipulieren. Während er in der Gesellschaft oft weniger beachtet wird als Gewaltverbrechen, kann Betrug genauso zerstörerische Folgen haben.
Die Ausstellung stellt Fälle vor in denen Vertrauen zur Falle wurde. Historische und moderne Betrugsmaschen zeigen, wie tief die menschliche Sehnsucht nach Liebe, Erfolg und Reichtum die Täter treiben – und wie diese Sehnsüchte uns verletzlich machen. Auch heute, im digitalen Zeitalter, bleibt die menschliche Neigung zur Täuschung ungebrochen.
Im Staatsarchiv Luzern sind drei exemplarische Betrugsfälle aus dem 20. Jahrhundert zu sehen, ergänzt durch zwölf kleinere Fälle aus verschiedenen Epochen. Diese Geschichten aus Luzern erinnern uns daran, wie zerbrechlich das Vertrauen in den Anderen sein kann.
Die Ausstellung stellt Fälle vor in denen Vertrauen zur Falle wurde. Historische und moderne Betrugsmaschen zeigen, wie tief die menschliche Sehnsucht nach Liebe, Erfolg und Reichtum die Täter treiben – und wie diese Sehnsüchte uns verletzlich machen. Auch heute, im digitalen Zeitalter, bleibt die menschliche Neigung zur Täuschung ungebrochen.
Im Staatsarchiv Luzern sind drei exemplarische Betrugsfälle aus dem 20. Jahrhundert zu sehen, ergänzt durch zwölf kleinere Fälle aus verschiedenen Epochen. Diese Geschichten aus Luzern erinnern uns daran, wie zerbrechlich das Vertrauen in den Anderen sein kann.
Terminübersicht
Donnerstag, den 24.04.2025
08:00 - 17:15 Uhr
Freitag, den 25.04.2025
08:00 - 17:15 Uhr
Samstag, den 26.04.2025
08:00 - 12:00 Uhr
Gut zu wissen
Preisinformationen
Eintritt frei
Ansprechpartner:in
Staatsarchiv Luzern
Schützenstrasse 9
6003 Luzern
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